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Fakultät Sozialwissenschaften
Forschung unterwegs

Auf dem FAMCARE Board Meeting in Amsterdam:

© SAG​/​TU Dortmund | @sag.sowi.tudortmund
Wie kann Pflege im Netzwerk sichergestellt werden und wie beeinflusst das Pflegearrangement das Wohlbefinden der Beteiligten?

Diese und mehr Fragen wurden vom internationalen Board (Martina Brandt, Alice de Boer, Karen Glaser, Martijn Huisman, Norah Keating, Theo van Tilburg, Ellen Verbakel) mit dem Projektteam (PI: Marjolein Broese van Groenou, Jens Abbing, Silvia Klokgieters, Joukje Swinkels; Vrije Universiteit Amsterdam (VU Amsterdam)) des Projekts "FAMCARE: The changing role of families in care networks and wellbeing of older adults in the Netherlands" diskutiert.

Besonders im Fokus: Die Auswirkungen informeller und oder formeller Pflege auf das Wohlbefinden Gepflegter und Pflegender.
Der Austausch zeigte: Pflege ist keine Familiensache, sondern eine geteilte und gesellschaftliche Aufgabe.

Der Tag klang auf einer Grachtentour fließend aus – mit Raum für Gespräche, Vernetzung & Ideen.