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Fakultät Sozialwissenschaften

Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften

Gruppenfoto des Lehrstuhl auf dem Unigelände © privat

Wir be­schäf­ti­gen uns mit der quantitativen Un­ter­su­chung von Ar­beit, Familie und Ge­sund­heit im Lebenslauf im Hinblick auf soziale Ungleichheit. Dabei geht es bei­spiels­weise um die Bedeutsamkeit von materiellen und sozialen Ressourcen und regionale Einflüsse auf Gesundheit und Wohlbefinden oder um den Ein­fluss von Sozialpolitik auf Pflege und Unterstützung in Europa. Methodisch befassen wir uns mit He­raus­for­de­run­gen der empirischen Alter(n)sforschung wie u.a. der partizipativen Technikentwicklung und der Analyse neuartiger sozialwissenschaftlicher Daten.

Un­se­re Ar­beit ist in­ter­na­tio­nal vergleichend und in­ter­dis­zi­pli­när angelegt. Wir kooperieren mit inter­natio­nalen Partnern aus ver­schie­de­nen Fachbereichen wie der Ökonomie, Epidemiologie, Demographie und Ge­ron­to­lo­gie.

In der Lehre vermitteln wir vor allem Kennt­nisse im Be­reich der Sozialstrukturanalyse und der quantitativen Sozial- und Alter(n)sforschung und fördern das selbstständige empirische Arbeiten von Stu­die­ren­den.

Seit dem 01.10.2020 ist Prof. Dr. Martina Brandt mit ihrem Amt als Prodekanin Forschung Teil des Dekanats der Fakultät Sozialwissenschaften.