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Fakultät Sozialwissenschaften
GEN-MIGRA:

Gender, mobilities and migration during and post COVID-19 pandemic - vulnerability, resilience and renewal

Projektbeschreibung

Das GEN-MIGRA Forschungsprojekt untersucht die Lebensrealitäten migrantisierter Frauen und ihrer Familien während der COVID-19-Pandemie in vier Ländern: Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Brasilien und Polen. Ein internationales Team von Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Dortmund, der University of Strathclyde, der UNICAMP und der Jagiellonen-Universität arbeitet im Rahmen des Projekts zusammen, das von der Trans-Atlantic Platform for Humanities and Social Sciences gefördert und in Deutschland von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert wird. Das 30 Monate umfassende Projekt läuft von Juli 2022 bis Dezember 2024.

Ziel des Projekts ist es, die Erfahrungen migrantisierter Frauen während der Pandemie zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus sowohl auf den sozialen Risiken, die durch die Pandemie entstanden sind, als auch auf den Schutzfaktoren, die den Frauen dabei halfen, diese Herausforderungen zu bewältigen. In jedem der vier Länder wurden dazu Daten aus Interviews mit Expert*innen, den Frauen selbst sowie ihren Familienangehörigen erhoben.

Team der TU Dortmund